1.FCK-Fanclub
HOUSCHDER HAINBACHTEUFEL
Fußball kann sooo
ungerecht sein. Nach einer endlich mal guten und ansprechenden Leistung des
FCK, ging das Spiel in Heidenheim in allerletzter Minute durch einen kapitalen
Patzer von Ersatztorwart Sievers noch mit 2:3 verloren. Man hätte vor Wut alles
zusammen reißen können. Die Lautrer waren von Beginn an präsent und versteckten
sich nicht. Nach torloser erster HZ gelang den Hausherren die Führung, die
Lucas Spalvis umgehend per Kopf egalisierte. Ebenfalls Spalvis produzierte dann
einen ebenso dämlichen wie gerechtfertigten Elfmeter. Dass er sich nach dieser
Szene zu einem „angedeuteten Kopfstoss“ gegen seinen Gegenspieler hinreißen
ließ, war nicht gerade sehr intelligent. Die Rote Karte, die er hierfür
kassierte, tut doppelt weh! Er schien langsam auf Betriebstemperatur zu kommen.
Dennoch kämpften die Roten Teufel tapfer weiter und der starke Borello erzielte
nach abgefälschten Ball den 2:2-Ausgleich. In der 92. Minute erhielten die
Heidenheimer dann einen Freistoß 30 Meter vor dem Lautrer Gehäuse, wobei
Sievers keine Mauer stellen wollte. Danach nahm das Schicksal seinen Lauf …..
Deprimiertheit
allenthalben! Ist unser FCK noch zu retten? Noch sind 18 „Endspiele“ zu
bestreiten. Die Leistung von Heidenheim sollte etwas Mut geben. Es gibt nun in
diesem Jahr noch zwei Heimspiele, wo alles daran gesetzt werden muss, diese zu
gewinnen! Am kommenden So., 10.12. empfängt der FCK den FC Ingolstadt
. Um 11.30 Uhr wird
unser Fanbus an der „Pfalz“ abfahren. Anmeldungen bitte an Harald Rummel (Tel.
06347/7893) und Holger Laible (Tel. 06347/7594). Am Sa., 16.12. kommt der 1.FC
Nürnberg zum letzten Spiel in 2017 auf den Betze. Hier wird die Abfahrt um 11
Uhr erfolgen. Auch wenn’s schwer fällt: Leute rappelt Euch nochmals auf! Wenn
einer das „Wunder“ schaffen kann, dann unser FCK!!
Am vergangenen Sonntag
ging eine gesittete Jahreshauptversammlung des FCK über die Bühne. Bleibt zu
hoffen, dass der neue Aufsichtsrat ein besseres Händchen und mehr Ideen hat,
als dies bei dem letzten AR der Fall war.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen